Page 18 - 10J-Baedlesverein
P. 18
e Fingerhüte as er mitge- ei – die haben
.“ Außerdem ei. Im Herbst seinem Gar- mit sie winter- ine schwarze te Titania hat Besonderheit htet, dass sie nkheiten be-
Rentner.
nisbeeren stellte Ludwig jedoch eher eine Ausnahme dar, denn die meisten brachten Zierpflanzen oder Kräuter. Einer hatte Tomaten- setzlinge dabei. „Aber die waren so- fort weg“, so Holzer.
der Förderverein Zehntscheuer und die Begegnungsstätte der Gemein- de Ammerbuch servierten Kaffee und Kuchen.
„Ich habe Katzenminze, Schnitt- lauch und ein paar Blumen aus
soll‘s sein“, freute sich Holzer. Auch der Reporter ging nicht leer aus. Schneider-Schöner überreich- te ihm einige Blätter der Erbsen- pflanze. Sie gehört zu den Sukku- lenten und hat kugelige Blätter mit einer kleinen Spitze, wodurch sie wie eine Perlenkette aussieht. Man müsse lediglich ein paar Blätter einpflanzen. Ein weiterer Vorteil: „Das ist eine klassische Studen- ten-Pflanze: Man muss sie kaum gießen.“
Montag,4.April2016
Bild: Faden
aus eHiniprsfclahnazuen,imalmsot zeuinmenBeFiesupieerl- As-Ludawuigs HeirnsicgheauklneimnemtFienignernhüFteuer-nisbLeuedrewnig steeilnltiege Lkuldewinieg Fjeindgoecrhüteder nFöisrbdeerrvenreinsteZlelthentsLcuhdewuiegr ujnedochsoll‘dsersFeöinrd“,ervfreerueitne ZesihcnhtscHhoeulzer.und Hilfe anböten.
o zum Beispiel As-
ahotrenrnm,itGflüorckseninbGlurmunend,stMücaklv.e„nIc,hVer-mitahnoacrnhmHitafuüsres.eiWnaGsruenrdsmtüitcgke.-„IchehermeiitnenaAcuhsnHahamuse.daWr,adsenenr dmieitge-die eBheegregeninuengAsusstnätathemderdGare,mdeninn- dieAucdhiedeBregRegpnourntegrssgtiäntgtendicehrtGlemerein- habgeissemineinnWicihldtbieunednhavuiesle uanndderebrachatbheat?e„iEnineWAikldelbeiie–nedniehhaaubsenundmeibstreancht hbarat?c„hEteine AkZeielerip–fldaniezhenabende mAmeimstenrbucbhrascehrtveinertenZieKrpafflaenezenaus.dSechAnmeimder-bSucchhönservüiberetrerneicKha-ffee braumcheher“b,esasgtitmHmoltzer.Pflanzen, die BlütbernauinchaellebneFstairmbment.e“ APuflßaenrzdeenm, dieoderBlKürtäeunteinr. aElilneenrFhaartbtenT.o“mAuatßeenr-demundoKduecrhKernä.uter. Einer hatte Tomaten-te ihumndeKiuncighenB.lätter der Erbsen-
die Tie„rWeearnlowcekißen, .“wDaesr Adahsornists,ei derhat deireETridebreearnenlocdkaebne.i“. DImerHAehrobrsnt seisetzhliantgerdaEbrdebi.e„eArbeenr daiebewia. rIemn sHoe-rbst „Iscehtzhlianbge dKabtzeein. „mAibnezred, iSecwhnariettn- so-pflanz„eI.chSiehagbeehöKrattzeunmdeinzSeu, kSkcuh-nitt- daskgraiengzte‘sJ“a,hsragütbeRrudatotlrfakutnivd,ngircehiftei-habdeaesrgdaienzAeusJalehgrerübinerseaitnteramktGiva,rn-ichtforthwaebge“,esrodHieoAlzuesrl.egerinseinemGar-laucfhortuwnedg“e,isnoHpoaalzrerB.lumen aus lentleanucuhnduhnadtkeuingelpigaearBlBätlutemremnitaus nur,nweennlnanegreinmdHüenrnbestnrAotstl,eduechr taeut.s ei-ten neiunrg, ewpefnlanezrt,i„mdaHmeritbsiterowtinletuecr-htet. DtienEneitnrignegpefrlianJzut,li„adnaemRietnsnierwiisntter-dem DGiaerEtenntrinmgeitrginebJuralicahnte“,Resnangetr isteinedremkleinGeanrteSnpitzme,itwgeobdruacrchht“,siesagt StellntesmichTdoipefFrwaägceh,wsto. mDoanchihnieamandhartStweellrtdseicnh“.dAieuFcrhagei,nweoscmhawnairhzneammithiahrrtewnerKdiennd“e.rnAucghekeoimnemsecnhw–arzeRenmneirt. MihirtennehKminendewrnirdgesikeomunmtern –wieReeinenePre.rMlenitknethtemaeunsswieirhdt.sMieaunnter bestweneißeineps.fl„aDnzats? iRsut deoinlf FuenudeLrauhdo-rn“,JohabnenstisebneeirnepdflearnSzot?rtReuTditoalnf uianhdaLt ud-dochJodhiaenvnieisrbjäeheriegedeVreSreonrtaeuTnidtadneiar hatandderoecmh deiienveieFrjärhbreirgkeaVmeirlelen.a „uDnide dermüsasnedeleredmigliecihneeFinärbpearakramBillälett.er„Die wig lössint d dfelerißLiganadmschFafcthsgsäimrtpnelrn: daser mwiitgesbirnadchftl.ei„ßDigie aBmesoFnacdhesrihmeipteln:zweeijrähmriigtgeeFberradcihnta.n„dDiineteBresosinedrenrheitbenzuwtzeinjähmriagnecFheer,diunmandihirnetesrelsbssitereneinpbfelannuzteznen. Eminanwcheeit,euremr Vihoretesile:lbst WieRämtsueslsaudfe.r„DBeordheant ebineescsheahfrfesnchö-daraWni:eSiemiustssodgeerzüBcohdtent, dbaesscshiaeffensichdavroarn:aSlilemist sfüorgedzeünchtseatf,tidgaesns siehergseicshtellvteonr aKlleimderfüzrudefänrbesanf“t,igen„DahserisgteseteinllteenklaKslseiisdcehre zSutudfäernb-en“, seinn,ew,ibeewsoirnkdeenrsircohtekaHlteerbFsatlfläwrbinu-ng.“praksteiisnc,hwikeeiwnierkeKnrasnickhekiatletne Fbalel-win-Schopkraoklatidsecnhkukcehinene, Kdreankheseithenierbe-weißScehinokeoalandenrekuBcehseunc,hedrien. Resn-hierten-wPefliaßnezien:eManandermeuBsessusciehekrainu.mRen-
umen, Malven, Ver- und viele andere er.
was das ist, der udolf und greift ei- nen Ast, der aus ei- hst. Doch niemand st ein Feuerahorn“, schaftsgärtner das hat eine sehr schö- ote Herbstfärbung.“
lang, bis sich ein
18
deaEusudnaduesrotwneicithetr.lang, bis sich einkomdmeta“u,serulänudtseortwdeirteRre.ntner.
gibtk.oDmemnnt“,veorrläudtertZdehrnRtesncthneeure.r nergisitbdt.anDkebnanrfüvorrdideeArnrZeghuntgscehne,uergießneenr.“istdankbarfürdieAnregungen,
PHILIPP KOEBNIK
Tipps bekommt, sodass man selber Der Bädlesverein feiert in die-
tag war der erste.
etwas ausprobieren kann. An die- sem Jahr seinsezmeThagnfjräeuht rsiegesicsh Bübersteein-e
Entringen. Eine kleine Menschen-
Grünlilie und Traubenhyazinthen. hen. Eine Jubiläumsfeier gebe es
traube hat sich um Klaus Rudolf ge-
bildet, der mit einer großen Schub-
FABIAN RENZ
zwar nicht, sagte der Vorsitzende
karre voller Setzlinge und Töpfchen
Kräuter, Blumen und
gekommen ist. „Was ist denn das?“,
Daniel Gruner, dafür werde die in
fragt jemand und zeigt auf ein klei-
„Studentenpflanzen“
S
S
R
A
st mit ihren Kindern gekommen – doch die vierjährige Verena und der zweijährige Ferdinand interessieren sich vor allem für den saftigen Schokoladenkuchen, den es hier gibt. Denn vor der Zehntscheuer
, sagt
Die Entringe
ri
rin
Ju
nes Pflänzchen. „Das ist ein Finger- Dettenhausen. Mitglieder des Bäd- hut“, erklärt Rudolf. Da schaltet sich
Dettenhausen etablierte Karibik-
elienesvanedreereinBess,uchGereinmeien:in„Ddieeräte, Bürger- sind giftig, das weiß sogar ich.“ Aus
WmuremilisntgenrisTt ShilkoemSparesngeEr gne-gesser, Pfarrer
nacht etwas gWroöanßderrs wiradudesrfwaeillleifnrig be–- raten. Zwei Frauen halten Plastik- selbstverständslcihcälhcheinmmBit äkldeinlen. Pflänzchen in den Händen – es handelt sich um Blaukissen und Glockenblu- men. „Blaukissen braucht die Son- Der Kinderbereich soll größer und attraktivne“,rwweiß eHorlzdere. Und eine Besu- cherin ergänzt: „Die eignen sich wunderbar, um sie an kleinen Mauern einzupflanzen.“ Die Glo- Rucktsencbhleum. IemhinJugengienogdeebre sJiuchlimit
kommen, um sich auf der Blumen-
Martin Kreuser, einige Flüchtlinge tauschbörse vor der Zehntscheuer in
E–ntrainlglen upmazcuskchtaeunen.a„Imch hSabaemstag mit an,
eigentlich keine Ahnung“, sagt sie la-
als es darum ging, das kleine Det- chend. „Umso mehr schätze ich die
kompetente Beratung, die man hier
tenhäuser Freibad aus dem Win- bekommt.“
Für Ende 2017 ist eine Sa- nierung der Dettenhäuser Freibads geplant. Die soll nicht nur die Technik des Beckens betreffen, sondern auch den Kinderbereich.
man sich beim Bädlesver- ein. Bürgermeister Thomas Engesser stimmt dem zu: „Familien sind unsere Hauptzielgruppe, wir haben ja kein Action-Bad.“ Im
teMreshcrahlsl4a0fFreuznudedhesoPflaennze.ns „Die Detten-
und Gärtnerns nutzten am Samstag
fast allen Standorten zufrieden.
häuser identifizieren sich mit dem die Gelegenheit, ihre übrigen Setz-
soll im Gemeinderat ein
linge vorbeizubringen beziehungs-
Bädle“, begründete Engesser die- weise die eine oder andere Pflanze
Zwischenstand der Sanie-
fsüredsen Eeignengean gGearmtenemnitz.unehD- afür spräche
jedes Mal zur Blumentauschbörse. ru„nMgesinplaklneiunnergKparätosnenistiesrcthon voll.“ Thymian nimmt sie diesmal
men. Die Hobbygärtnerinnen Diana
werden, Engesser ist sich
auch, so der zweite Vorsitzende des Holzer und Elsbeth Schneider-Schö-
mit, außerdem Blutampfer. „Das ist ein frisches Kraut, es passt sehr
ner berieten die überwiegend weib- Bädlesvereins Hans-Jürgen Löffler, lichen Besucher. Auch gegenseitig
jedoch sicher, dass man ab
I
O
l
ian
eR
N
en
EIS UNDKNREAICSHUBNADRSNCAHCAHFBTARSCHAFT
Montag,4.Apr
Ab Mitte Mai soll im Dettenhäu- wie oft muss ich gießen? Ant-
Am Samstagvormittag machten sich also rund 30 Helfer daran, im Bädle Wildwuchs zurückzuschnei- den, Hecken zu stutzen, Rasen ein- zusäen, Fliesen zu richten. In den weiteren drei geplanten Einsätzen wollen die Bädlesvereinler noch Tröge aufstellen, die Beete bepflan- zen und Fensterrahmen am Ein- gangsgebäude streichen. Der 150 Mitglieder starke Förderverein kümmert sich um die Pflege des Außenbereichs und macht unter
Zum ersten Mal ist Teresa Wettke meinde als Betreiber des Freibads aus Breitenholz da. Gemeinsam mit
worten auf solche Fragen beka-
ser Freibad wieder geplantscht men die Besucher der Blumen-
ihrem dreijährigen Sohn Mattis sorgt unter anderem für das Mä-
tuaunscdhbgöresefalmäzSatmwstaeg.rUdnedn.Damitdas
möchte sie „einfach mal schauen,
nebenbei ergab sich das eine
hen des Raseonbswiur entwdas dfinideen,Tuemchunseirken,
möglich ist, sind mehrere Ar- oder andere Schwätzchen.
kleinen Garten etwas bunter zu ma- der Kiosk wiederum ist verpachtet.
beitseinsätze nötig. Am Sams-
chen.“ Ihr gefalle, dass man hier
A
ne
L
E
A
RB
E
I
T
n
m
Hecken stutzen, Fliesen richten n BlutaVmonpfBelrubtaismFpefueerrbaihsoFrenuerahorn
30 Helfer holten das Dettenhäuser Freibad aus dem Winterschlaf
eden etwas dabFeais:tÜfbüerrje4d0enFaentswdaessdGaäbretin:eÜrbnesrk4a0mFeannasmdeSsaGmäsrttangerznusr kBalumeennatamusScahmbsötrasge zinurEnBtlurimngeenntauschbörse in Entringen
etzt einpflanzen? te Standort? Und ch gießen? Ant-
che Fragen beka- her der Blumen- mSamstag.Und b sich das eine chwätzchen.
NIK
e kleine Menschen- um Klaus Rudolf ge- iner großen Schub- linge und Töpfchen „Was ist denn das?“, d zeigt auf ein klei- „Das ist ein Finger- dolf. Da schaltet sich sucherin ein: „Die weiß sogar ich.“ Aus Silke Sprenger ge- ch auf der Blumen- der Zehntscheuer in uschauen. „Ich habe Ahnung“, sagt sie la- mehr schätze ich die atung, die man hier
eunde des Pflanzens nutzten am Samstag , ihre übrigen Setz- ringen beziehungs- oder andere Pflanze n Garten mitzuneh- gärtnerinnen Diana eth Schneider-Schö- überwiegend weib- r. Auch gegenseitig pps, tauschte Erfah- een aus. „Um diese sämtliche Stauden
Was kann ich jetzt einpflanzen?
die man hier erhält. „Ich bin keine
Expertin, aber ich komme immer der Woche KamsitsIedenend, wieasnicshtg.ernDe hieätteG.“ e-
die man hier erhält. „Ich b Expertin, aber ich komme mit Ideen, was ich gerne hä
Zum ersten Mal ist Teresa aus Breitenholz da. Gemein ihrem dreijährigen Sohn möchte sie „einfach mal s ob wir etwas finden, um kleinen Garten etwas bunte chen.“ Ihr gefalle, dass m Tipps bekommt, sodass ma etwas ausprobieren kann. sem Tag freut sie sich üb Grünlilie und Traubenhyazi
Kräuter, Blumen und „Studentenpflanzen“
Woanders wird derweil e raten. Zwei Frauen halten schälchen mit kleinen Pflä in den Händen – es hand um Blaukissen und Gloc men. „Blaukissen braucht ne“, weiß Holzer. Und ein cherin ergänzt: „Die eign wunderbar, um sie an Mauern einzupflanzen.“ D ckenblume hingegen gebe fast allen Standorten zufrie
Vor allem wegen der Krä es hier gibt, kommt Ingrid jedes Mal zur Blumentausc „Mein kleiner Karton ist voll.“ Thymian nimmt sie mit, außerdem Blutampfe ist ein frisches Kraut, es pa gut zum Salat.“ Zudem sei vitaminreich.
Bis auf wenige Ausnahm am Schluss alle Pflanzen w soll‘s sein“, freute sich Auch der Reporter ging ni aus. Schneider-Schöner üb te ihm einige Blätter der pflanze. Sie gehört zu den lenten und hat kugelige Blä einer kleinen Spitze, wod wie eine Perlenkette aussie müsse lediglich ein paar einpflanzen. Ein weiterer „Das ist eine klassische ten-Pflanze: Man muss si gießen.“
Wo ist der beste Standort? Und
S
D
em
Renner. Mitnehmen wird sie unter anderem eine Färberkamille. „Die benutzen manche, um ihre selbst hergestellten Kleider zu färben“, weiß eine andere Besucherin. Ren- ner ist dankbar für die Anregungen,
d
Ga
rt
e
itg
gut zum Salat.“ Zudem sei es sehr AngegdraebagtmessaGnessdpircäihcehTei:pöVporsn,ttlBailuacusckhistsenErbfiasHhP-earlenkAdentgtwenrepegfltraenkGzensrpgbraäbcehe-s: fVüorndBielDaFurekuirsnssednoe bldliesesPGe„rälgertnrnköertßntsenarpmfulaSnazmdenstaggatb-viels zfuürbdeiweBuFänreduenlredne–gdueinbsdGtmäeritsnzuewrnnesheamdmeenS.ramstBaigldv:ieFl azduebnewMunvidittetaremn –Sineurnepdicthme.imtzubnehrm2en0. 17Bild: Faden
rungen und Ideen aus. „Um diese Bis auf wenige Ausnahmen sind triebe immer wieder kostenlos ihre traktiver“ werden, wünscht Sprungtürme noch eine „Vollgas geben“ könne.
AbnZeehimt ekranfindmeta.nTrsaäumgotltitchLeudSwtaiugden NAebennehdmeemr fFineduetr.aThroarungontitmLmudtwig MitNseibnenEdredmbeeFreuneuranhdoJronhannim- mtwarenMeitnsigeeinBeinerEbrädnbkeeraeunfguensdteJlolth,an-amwScahrelunsesinalilgeePBfilearnbzäenkeweagu.fg„eSsotellt,
n: Zum ersten Arbeitseinsatz iAmlleDpeattceknehnäumsietraBnä:dZluemkaemrsetnenruAnrdbe3it0seHineslfaetrz. im Dettenhäuser BäBdilde:kFaamdenrundH3il0feHaenlfbeör.ten. Bild: Faden Hilfe anböten.
I
e
E
br
N
ach
S
t“
T
Hecken stutzHenec, kFelinessetnutrzicehnt,eFnliesen richten
30 Helfer holten das Detten3h0äuHseelfreFrrehioblatednaduassdDemettWenihnäteursecrhFlaref ibad aus dem Winterschlaf
Ab Mitte Mai soll im Dettenhäu- ser Freibad wieder geplantscht und gefläzt werden. Damit das möglich ist, sind mehrere Ar- beitseinsätze nötig. Am Sams- tag war der erste.
FABIAN RENZ
Dettenhausen. Mitglieder des Bäd- lesvereins, Gemeinderäte, Bürger- meister Thomas Engesser, Pfarrer Martin Kreuser, einige Flüchtlinge – alle packten am Samstag mit an, als es darum ging, das kleine Det- tenhäuser Freibad aus dem Win- terschlaf zu holen. „Die Detten- häuser identifizieren sich mit dem Bädle“, begründete Engesser die- ses Engagement. Dafür spräche auch, so der zweite Vorsitzende des Bädlesvereins Hans-Jürgen Löffler, dass die örtlichen Handwerkerbe- triebe immer wieder kostenlos ihre
AmAbSMamittsetaMgvaoirmsoiltltaimg Dmeatcthetnenhäu-der WAomcheSaKmasstaengvdoiermnsit.taDgiemGaech- ten sichsealrsForeruibnadd3w0 iHeedleferrgdeapralann, timscht meisnidche alsoBreutrnedib3e0r HdeslfeFrrediabraadns, im
sorgBtäudnleteWr ialdnwdeurcehms zfuürüdcakszuMscäh-nei- henddenes, HReacskeenns zunsdtudtzienT,eRcahsneink,ein- der zKuiosäskenw,ieFdliersuenmzisut vriecrhptaecnh.tIent. den
DwereitBeärdenlesdvrerieignepfleainetret ninEindsieä-tzen semwJoalhlernsediniezeBhändjälehsrviegreesinBlersten-och henT. rEöigneeauJufsbtielläluenm, sdfieieBreegtebbeepefslan- zwazrenicuhnt,d saFgetnestdererahVmoresnitzeanmdeEin- D a n g i a e l n g G s r g u e n b e ä r u , d d e a f ü s t r r e w i c e h r d e n e . d Di e e i r n 1 5 0
der Woche Kassendienst. meinde als Betreiber des F sorgt unter anderem für d hen des Rasens und die T der Kiosk wiederum ist verp
Der Bädlesverein feiert sem Jahr sein zehnjährige hen. Eine Jubiläumsfeier zwar nicht, sagte der Vor Daniel Gruner, dafür werd Dettenhausen etablierte nacht etwas größer aus selbstverständlich im Bädle
10 Jahre Bädlesverein Dettenhausen e.V.
Bädle Wildwuchs zurückzuschnei-
und gefläzt werden. Damit das
den, Hecken zu stutzen, Rasen ein-
möglich ist, sind mehrere Ar-
zusäen, Fliesen zu richten. In den
beitseinsätze nötig. Am Sams-
weiteren drei geplanten Einsätzen
tag war der erste.
wollen die Bädlesvereinler noch
Tröge aufstellen, die Beete bepflan-
zenFuAnBdIAFNenRsEteNrZrahmen am Ein-
gangsgebäude streichen. Der 150 MitgDlietdtenrhaustsaernk.eMitFgölireddeerrvedresinBäd-DettMenithgaliuesdenr estatabrlkierte FKöardriebrivke-rein kümlemsveertresinicsh, GuemediinedPerfäletgee, Bdüersger-nachküt memtwearst sgicrhößuerm aduisefaPllfelenge– des AußmenebisetrericThhsomunads Emnagcehstseru,nPtefarrrerselbAstuvßeersntbäenrdeliichsimunBdädmle.acht unter
Martin Kreuser, einige Flüchtlinge
– alle packten am Samstag mit an,
Vor allem wegen der Kräuter, die
es hier gibt, kommt Ingrid Bückle
Der Kinderbereich soll größer und DatetraKkintidverbwereeridcehnsoll größer und attraktiver werden
als es darum ging, das kleine Det-
tenhäuser Freibad aus dem Win-
FürEtnedresc2h01la7fistzueinehSoale-n. „mDainesicDhebtetiemn-BädleFsüverrE-nde2R01u7tscishtee.iInmeJSuan-iodermJaunlisichbeimBädlesver- nieruhnägudseerrDeidttenhtiäfuizseierren seicn.hBümrgiterdmemisterThnoiemruansgdesroDlleitmtenGheämueseinrderatein.BürgermeisterThomas FreibBadäsdglep“,lanbte.Dgrieüsnodllete EEngesserrstidmime-tdemFrzeuib:adsgeZpwlaisncth.eDniestsaonldl derSEangiee-sserstimmtdemzu: nichtsneusr dEienTgeachgneimk deenst. Da„fFüarmilsiepnrsäicndheunserenicht nur drieunTgescphlnainkudnegs präsen„tFiearmt ilien sind unsere Beckaenuscbhe,tsreoffdene,rszowndeirtne VoHrsaiutpztezniedlgerudpepse, wirBheacbkens bewtrerfdfen,,sEongdeesrsner istHsiacuhptzielgruppe, wir haben auchBdäednlKeisnvderebeinresichH. ans-Jüjargkein ALcötifofnle-Br,ad.“ aImuch den Kjeinddoecrhbesricehicehr,. dass mjankeaibn Action-Bad.“ Im Der sdoalless„gdriöeßeörrutnlidcahte-n HaBnädwleegribkteersbwe-eder Der solle „MgröitßterSeupntdematb-er 201B7ädle gibt es weder trakttivreier“beweimrdemn,ewr üwnisechdter kSopsrtuenngtlüorsmiehnreoch eitnraektiver“ w„Veordllegna,swgüenbsecnh“t könSnper.ungtürme noch eine
Rutsche. Im Juni o soll im Gemeinde Zwischenstand de rungsplanung prä werden, Engesser jedoch sicher, das Mitte September 2 „Vollgas geben“ k